Unsere Reise nach Oslo

Vom 24.08.2017 bis 29.08.2017 waren wir im Urlaub und zwar in Norwegen, genauer gesagt in Oslo. An dieser Reise möchten wir euch hier teilhaben lassen und euch zeigen warum Oslo die wohl bisher tollste Stadt ist die wir besucht haben!

Lesetipp! Hier findet ihr unseren großen Reisebericht vom Bergen Urlaub: Bergen – unser Urlaub in Norwegen

Tag 1 – Anreise

In Hamburg am Flughafen tauschten wir unsere Euro in Kronen um, an einem kleinen Stand, der nicht zuletzt dank der Dame am Schalter, ein wenig aussah als würde zusätzlich zum Geld wechseln uns auch noch die Zukunft voraus gesagt werden. Das blieb dann aber aus, dafür waren die Gebühren dermaßen hoch, dass wir euch davon abraten möchten. Tauscht nur eine kleine Menge um und holt dann in Norwegen Geld am Automaten, das funktioniert problemlos mit EC und Kreditkarten und ist je nach Karte kostenlos oder mit vergleichsweise niedrigen Gebühren verkraftbar. Der Flug von Hamburg lief mit Eurowings dann völlig problemlos.

Was uns als erstes auffiel, war der im Vergleich zu Hamburg wirklich schöne Flughafen, der modern und offen gestaltet ist mit jede Menge Holz, so dass er sich schon fast etwas wohnlich anfühlte. Lange blieben wir aber nicht dort, denn wir wollten ja schnell in die Stadt zu unserem Hotel. Wir hatten die Wahl zwischen dem Schnellzug und dem „Normalen“. Der schnelle Zug ist aber tatsächlich nur wenige Minuten schneller, dafür aber wesentlich teurer. Das alles erklärte uns eine freundliche Bahnmitarbeiterin am Automaten. Diese sprach wie jeder andere mit dem wir noch sprechen sollen perfektes Englisch. Für 93 Kronen pro Person fährt der Zug dann etwa eine halbe Stunde bis zum Hauptbahnhof. Im Zug gibt es kostenloses WLAN, ein Platzangebot, dass sich vor keinen IC(E) verstecken braucht und es ist sauber bzw. stinkt nicht (bei der DB kaum vorstellbar).

Im Hauptbahnhof von Oslo gibt es dann jede Menge Möglichkeiten sich mit Verpflegung einzudecken und somit kamen wir zum ersten Mal mit den gefürchteten Lebensmittelpreisen in Berührung. Bahnhöfe sind ja in Deutschland immer etwas teurer als normale Läden. Das konnten wir hier nicht feststellen, es war überall gleich teuer. Da legt ihr für einen halben Liter Cola mal locker 3€ auf den Tisch und ein belegtes Brötchen kostet euch gerne mal 6-8€. Dafür waren die Sachen aber auch immer lecker und die Auswahl wesentlich besser als die hier üblichen belegten Brötchen mit Salami oder Schinken oder Käse. Am günstigsten kommt ihr hier bei Burger King weg.

Oslo Straße

Großstadtflair!

Zunächst ging das mobile Internet meines Handys nicht, aber ich hatte wenigstens vorab weil ich schon damit gerechnet hatte Offline Karten für die Stadt heruntergeladen. So kamen wir doch recht entspannt in unserem Hotel mitten in der Innenstadt an. Das Park Inn hat 3 Sterne und liegt perfekt zentral. Was ärgerlich war, dass das Hotel trotz anders lautender Aussagen bei Booking.com keine Maestro(EC)-Karte zur Bezahlung akzeptiert. So mussten wir direkt den kompletten Preis bezahlen und noch Pfand hinterlegen. Das Zimmer war dann auch nichts besonderes, aber recht günstig, sauber und dafür, dass man eh den ganzen Tag unterwegs ist völlig in Ordnung. Positiv zu erwähnen wäre hier noch, dass die Zimmer mit Apple TVs ausgestattet sind mit denen ihr vom iPhone zu Mindest Youtube auf den Fernseher streamen könnt. WLAN natürlich wieder kostenlos und richtig schön schnell, dazu noch komplett frei. Das heißt ihr braucht keinen Login oder so, es geht sofort los. Das ist auch bei fast allen öffentlichen WLANs in der Stadt der Fall und wirklich angenehm um Datenvolumen zu sparen.

Zur Bezahlung sei hier noch gesagt, wir haben vorab oft gelesen, dass eine normale EC Karte ausreicht. Das stimmt aber nur im Bezug darauf, dass ihr an den Minibanks (den Geldautomaten) Geld abheben könnt. Wir haben kein einziges Geschäft gesehen in dem die Bezahlung mit etwas anderem als Bargeld oder Kreditkarte möglich gewesen wäre. Teils ging auf öffentlichen Toiletten sogar nicht mal Bargeld. Nehmt also auf jeden Fall eine Kreditkarte mit! Wir kamen aber auch nur mit Bargeld ganz gut aus.

Nach kurzem Ausruhen sind wir dann direkt wieder los zum Bahnhof um bei der Tourist Information vorbei zu schauen. Wir hatten uns bewusst vorher kein festes Programm gesetzt. Es war nur klar, dass ein Tag außerhalb der Stadt Wandern angesagt sein wird. Dort bekamen wir dann alle möglichen Infos, zum Teil aus Broschüren bzw. den dort aufgestellten Tablets und von einer netten Dame die uns Wanderrouten zeigte. Danach erkundeten wir das Zentrum von Oslo indem wir zunächst die Domkirche anschauten, wo gerade jemand so lautstark betete, dass ein Sicherheitsmann ihn rauswarf. Wunderschön waren die Malereien im der Kirche. Von dem Gotteshaus führte es uns dann in ein Shopping Center, von denen es einige gibt und die eigentlich auch alle sehr schön aufgemacht sind und vor allem jedes auf seine Weise. Bei uns sind die Dinger ja leider immer gleich langweilig.

Da ich einige Jahre im Einzelhandel gearbeitet habe interessiert mich immer wie Geschäfte aufgemacht sind. Gerade in Zeiten in denen der deutsche Einzelhandel jämmerlich wegen der Onlinekonkurrenz heult ist es für mich interessant zu sehen wie andere Länder dieses Problem angehen. Um jetzt nicht zu weit auszuholen hat es zB. Apple mit seinen Stores verstanden, dass Einkaufen ein Erlebnis sein muss. Sonstige Ladengeschäfte sind fast immer absolut langweilig und zweckmäßig. In Oslo scheint man das deutlich besser verstanden zu haben. Nahezu jeder Laden ist schön gestaltet und man ist regelrecht neugierig darauf was die anderen im Center sonst noch so zu bieten haben. Ein Erlebnis eben.

Dem Wow-Effekt beim Shoppen folgte dann der nächste in der City Hall bzw. dem Rathaus. Schon von außen ist das Gebäude eindrucksvoll mit seinen beiden Türmen. Der Eintritt ist frei. Als wir dann drinnen waren kamen wir ins Staunen, es wartet ein riesiger Raum mit Wandgemälden auf jeder Seite auf euch. Ich fand auch das Licht im Gebäude toll, aber wir kamen leider nicht mehr zum richtigen shooten an diesem Ort. Zum ersten Mal fühlten wir den Zauber dieser Stadt als wir am Fenster mit Blick auf den Hafen standen. Ein überwältigender Anblick! Viel zu tun gibt es hier drinnen aber sonst nicht. Trotzdem ist der Besuch Pflicht!

Jetzt wurde es aber auch echt Zeit fürs Abendessen und in unserem Bestreben nicht gleich unser komplettes Geld in einem Restaurant auf den Kopf zu hauen, da die Preise hier auch wieder mehr als gesalzen sind, landeten wir bei Deli la Luca. Einer der kleinen Läden die ein wenig an unsere deutschen Tankstellenshops erinnern. Hier könnt ihr euch einigermaßen günstig mit Getränken eindecken und die Essensauswahl ist im Vergleich zu unseren Tankstellen wirklich super. Verschiedene Wraps, Calzone, Burger, Baguettes in allen Varianten. Aber auch Backwaren und sogar so etwas wie Asia Nudeln bekommt ihr hier. Wir werden im Laufe der Reise noch häufiger hier oder in vergleichbaren Läden landen.

Tag 2 – Wandern entlang des Akerselva und mehr

An Tag 2 sollte es dann so richtig losgehen! Aber erstmal Frühstück. Wir verzichteten darauf im Hotel das Frühstück zu buchen, da es ja nicht so schwer sein kann einen Bäcker zu finden. Den ersten den wir dann fanden hatte sehr kleine belegte Brötchen für über 8€. Das war dann doch eine Nummer zu viel. Letztendlich frühstücken wir dann stilvoll bei Subway! Interessanterweise hat Subway in Norwegen ein doch recht deutlich anderes Sortiment.

Direkt gegenüber fanden wir dann einen tollen Laden der unser Nerdherz direkt höher schlagen ließ! Zunächst unschlüssig ob überhaupt geöffnet, da im Eingangsbereich vor lauter Baustelle gar kein Laden zu sehen war, wurden wir dann mit einer gigantischen Auswahl an Lego, Mangas, Comics, Brettspielen, Figuren, Büchern und jede Menge anderem coolen Kram überrascht. Hier könnt ihr wenn ihr euch für solchen Kram interessiert stundenlang stöbern!

Das meiste wird auch auf Englisch verkauft. Preislich war es durchwachsen, während ein Manga mit 15€ das Doppelte bis Dreifache kostet, waren die Lego Sachen zum Beispiel relativ günstig zu haben. Es fiel uns positiv auf, dass selbst dieser Nischenladen einen Treppenlift angebracht hatte, obwohl unten nur ein paar Restposten ausgestellt waren Sehr vorbildlich!

Frisch gestärkt und richtig motiviert bei angenehm sonnigem Wetter starteten wir am Hauptbahnhof unsere heutige Wanderung. Der Fluss ist 8,2 km lang und fließt von Norden nach Süden. Dabei durchquert er die Stadtteile Nordre Aker, Sagene, Zentrum, Grønland und Grünerløkka und mündet letztendlich im Oslofjord. Besonders interessant fanden wir die 23 Wasserfälle auf dem Weg.  Letztendlich sind wir aber nur etwa 5 km entlang des Flusses gegangen, da wir ja auch wieder zurück mussten und für den nächsten Tag die nächste Wanderung geplant war.

Oslo Wasserfall

An jeder Ecke etwas zu entdecken!

Nachdem wir den Hauptbahnhof hinter uns gelassen haben kommen wir recht schnell nach Grønland, das multikulturelle Zentrum von Oslo. Hier könnt ihr relativ günstig essen. Teilweise bekommt man wirklich etwas den Eindruck eines orientalischen Basars. Die Leute sind total nett und es spricht weiterhin jeder sehr gutes Englisch und scheinen perfekt integriert zu sein.

Von Grønland geht es direkt weiter nach Grünerløkka, wie wir finden einer der eindrucksvollsten Ecken von Oslo. Man könnte es als Szeneviertel bezeichnen. Ihr findet hier überall kleine Clubs, Cafes, Essen und jede Menge Kunst. Dazu reicht es immer mal wieder den Weg entlang des Wassers für ein kleines Stück zu verlassen wenn ihr eine Ecke interessant findet.

Oslo Brücke

Malerische Hängebrücke

Wir konnten wirklich alle paar Meter was spannendes entdecken und so haben wir hier auch die meiste Zeit verbracht. Generell bietet der Weg hinter jeder Ecke einen neuen Platz, Park, Wasserfall, eine Brücke oder ein tolles Gebäude. Und das alles mitten in der Stadt! Es waren auch überall Studenten der Kunstakademie zu sehen die sich gegenseitig am Fluss Modell standen. Auch hier scheint der Zusammenhalt besonders toll zu sein.

Oslo St pauli

Ein Stück Hamburg in Oslo!

Am Ende landeten wir weil wir ziemlich Durst hatten im St. Pauli Biergarten. Dieser war einfach gerade zufällig da und wurde wie wir dann erfuhren, was auch naheliegend ist bei dem Namen, von einer sehr netten Deutschen geführt.

Noch zu erwähnen sind die vielen wahnsinnig schönen und für einen Fluss mitten in der Stadt recht großen Wasserfälle, die ihr euch unbedingt ansehen müsst! Noch ein eine Weile folgten wir dem Akerselva dann nach Norden, bevor wir umkehrten.

Oslo Festung

Die Hauptgebäude von Akerhus Festning

Nach einer Pause im Hotel beschlossen wir dann nochmal los zu ziehen und uns am Hafen Akerhus Festning anzuschauen. Die alte Festung ist kostenlos zu besichtigen und beherbergt einige kleine Museen, welche wir uns aber nicht angeschaut haben. Von der Mauer habt ihr einen tollen Blick auf den Hafen und die City Hall.

Oslo Hafen

Blick auf den Hafen

Um den Abend abzurunden wollten wir uns den Sonnenuntergang auf dem Dach der Oper anschauen. Eine Besonderheit dieser ist das Dach aus weißem Marmor auf dem ihr rumlaufen könnt. Auch hier ist der Blick auf den Oslofjord wieder traumhaft! Optimal um einen anstrengenden Tag ausklingen zu lassen.

Gummistiefel Viking Oper 2

Toller Ausblick und spannende Architektur

Und auch hier kommt ihr völlig kostenlos rauf! Das fiel uns auch positiv auf, dass die meisten Sehenswürdigkeiten kostenlos waren, außer die ganzen Museen, die mit dem hier später im Bericht auch beschriebenen Oslopass aber relativ günstig sind.

Oslo Oper Dach

Sonnenuntergang vom Dach der Oper

Tag 3 – Ab in die Natur!

Noch ziemlich kaputt vom vorigen Tag und auch noch angeschlagen durch Erkältung stand an Tag 3 Wandern in der Nordmarka an. Wir hatten uns eine Tour ausgesucht die entlang mehrerer Seen führte. Wir entschieden uns aber kurzfristig aufgrund der Erkältung das Ganze etwas anders zu gestalten. Von der Bushaltestelle Brekkekrysset wanderten wir nach Norden entlang des Sees Maridalsvannet, allerdings immer innerhalb des Waldes.

Der See selbst scheint zu Mindest von der Westseite aus kaum erreichbar. Das Baden und ähnliches ist in dem recht großen See ohnehin verboten, da es sich um Trinkwasser handelt. Aber auch nicht schlimm, denn der Wald ist für sich auch erstmal interessant im Vergleich zu den leider oft ziemlich langweiligen deutschen Wäldern, auch wenn es bei uns gerade in Bayern auch anders aussehen kann. Binz sei hier auch noch als positives Beispiel erwähnt. Die Natur hat hier etwas wildes, obwohl sich Norwegens Hauptstadt nur wenig entfernt ausbreitet.

Oslo Fluss 4.jpg

Abkühlung an einem sonnigen Tag

Der angenehm breite Schotterweg ist interessanterweise auch komplett mit mit Laternen bestückt, wahrscheinlich deshalb, weil er von den Anwohnern rege zum Joggen oder mit dem Hund spazieren genutzt wird, was dann auch am Abend noch wunderbar funktioniert. So waren wir eigentlich auch die einzigen Wanderer, da offensichtlich sich niemand damit abgibt so eine Streckchen zu wandern ;). Entlang des Weges gibt es immer wieder Infotafeln, aber leider nur auf norwegisch, hier kommen wohl wirklich kaum ausländische Touristen lang.

Oslo Wald 2

Der Wald hat immer etwas uriges

Wir haben uns auch sehr über die vielen kleinen Bäche gefreut, die ich in unseren heimischen mecklenburger Gegenden immer suche. In der Nordmarka plätschert alle paar hundert Meter ein solcher mal größer, mal kleiner an der Strecke vorbei. Kleine Wasserfälle findet ihr auch immer wieder. Am Ende erreichten wir dann die Bushaltestelle Hammeren, von der wir hofften wenigstens eine kleine Möglichkeit zum Einkehren zu finden. Aber es ist wirklich nur die überdachte Haltestelle an der Landstraße. Dafür gibt es hier einen tollen Blick auf den Maridalsvannet.

Auch auf der Straße wird sich reichlich sportlich betätigt, wir haben jede Menge Fahrradfahrer und Leute die sich mit so genannten Skirollern für die Skisaison fit halten.

Oslo Fluss 3

Die Natur ist atemberaubend!

Glücklicherweise hatten wir noch etwas Proviant dabei um uns für das letzte kurze Stück zu stärken. Einem laut Google Maps Hammeren genannten Punkt von dem aus ihr an den wilden Fluss heran kommt der die Seen Skjærsjøen und Maridalsvannet miteinander verbindet. Euch bietet sich ein wunderschöner Ort der dazu einlädt einfach die Natur und das rauschen des Wassers zu genießen. Wir waren hier auch ganz alleine, obwohl ihr theoretisch einfach mit dem Bus hin fahren könnt und dann nur noch etwa 10 Minuten laufen müsst.

Oslo Fluss 2

Einfach die Seele baumeln lassen

Von hier geht der Weg auch weiter und bietet sicher noch mehr Highlights. Uns reichte das für heute aber und so machten wir uns auf den Heimweg mit dem Bus.

Egal wie kaputt wir waren, es zog uns nach einigem Ausruhen dann doch wieder raus. Diesmal an die Promenade von Aker Brygge, mit unzähligen Restaurants. Auch hier gibt es wieder an jeder Ecke etwas zu entdecken, einen schönen Platz oder Brunnen, überall Kunst. Und Kunst gibt es auch am Ende der Promenade im beeindruckenden Astrup Fearnley Museum of Modern Art, das wir uns aber nur von außen angesehen haben. Das war dann auch der Abschluss dieses Tages.

Tag 4 – Der Oslopass, eine super Sache!

Die Stadt bietet euch neben der bereits angesprochenen Natur und Architektur auch einige spannende Museen. Viele von denen könnt ihr mit dem Oslopass umsonst besuchen und auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, egal ob Bus, Bahn oder Fähre, ist im Preis von knapp 40€ pro Erwachsenen für 24 Stunden mit inbegriffen. Wir schnappten uns den Bus auf die Halbinsel Bygdøy. Dort erwartete uns das zu Norwegens bestem Museum gekrönte Frammuseum. Es geht um die norwegischen Polarexpeditionen und es sind die beiden Polarschiffe  Gjøa und die namensgebende Fram zu sehen.

Oslo Museum

Das Polarschiff Gjøa, beeindruckend!

Ihr solltet euch unbedingt den kurzen aber sehr interessanten Einführungsfilm anschauen. Wir waren anfangs von den ganzen Infos etwas erschlagen. Der Film sortierte die ganzen Ereignisse aber sehr gut. Das Museum ist wirklich toll gestaltet und bietet jede menge Informationen. Ihr solltet euch aber auf die vielen Texte einlassen. Die Fram ist das größere Schiff, auf das ihr auch rauf kommt und von innen besichtigen könnt. Schaut euch das Museum unbedingt an!